Blog

In meinem Blog werden Sie von mir in loser Folge aktuelle Informationen, Fragen, Erklärungen, Wünsche, Kommentare und Hinweise finden.

Jede Mitteilung von Ihnen an mich über Werke meines Vaters Alfred Eden-Bant hilft mir zu einer Werkübersicht. Wie schon durch das Fotoarchiv dargelegt, sind viele Werke für mich, die Tochter, verschollen. Ihre Kenntnisse über Bilder kann die Website voranbringen, ganz besonders Fotomaterial von Bildern, das Sie mir zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen können.

Auch Fotos, die meinen Vater zeigen, eventuell mit Zeitgenossen, sind sehr willkommen, ebenso Geschichten zu seinen Werken und über seine Person.

Ich freue mich auf einen Austausch mit Ihnen.

Janna Theda Peter, Johanniter-Stift Ricklingen, Kreipeweg 11, 30459 Hannover,     E-Mail: jtp@eden-bant.de

 

 

 


Pause

Bis zum 21.04.2024 kann ich leider keine E-Mails und Fotos annehmen.

Ab 22.04.2024 wird jtp@eden-bant.de wieder aktiv sein.

Dankbar für Ihre vielen freundlichen Kontakte bisher

grüßt Sie Ihre Janna Theda Peter

 


Eine bedeutsame Zuschrift

Herr Jörg Trömel übersandte mir nach seiner Entdeckung der Website Alfred Eden-Bant ein Foto des Aquarells „Drei Birken 49“ (Foto Nr. 558) von meinem Vater und dazu ein Foto eines Aquarells mit Wasserschaden, signiert Eden-Bant 42 (Foto Nr. 559), die Blattseite durchgestrichen. Die Beschädigung wird entstanden sein bei Löscharbeiten unseres am 27.01.1943 zerbombten Hauses.

Künstler litten an Materialknappheit zu der Zeit, so wurde die Rückseite noch genutzt für „Waldweg 1949“ (Foto Nr. 560), aquarelliert von Franz Schlichting, einem Freund der Familie Trömel und auch meiner Eltern. Er hat mir und meinem Jugendfreund einen Zeltlageraufenthalt ermöglicht. Dieser damalige Freund wurde später mein Ehemann und Vater unseres Sohnes Enno.

„Zeltlager 1957“ von Franz Schlichting
„Zeltlager 1957“ von Franz Schlichting

Die Schwester von Jörg Trömel übernahm von den Eltern dieses Aquarell „Zeltlager 1957“ signiert „F. Schlichting 1957“. Das darauf dargestellte graue Küchenzelt war ein wichtiger Treffpunkt, auch für meinen Freund und mich.

Auf Wunsch meiner Mutter hielt Franz Schlichting die Trauerrede für seinen langjährigen Freund Alfred Eden-Bant in der Friedhofskapelle Friedenstraße. Die Beisetzung der Urne fand auf dem Friedhof der St.-Nikolai-Kirche-Ev. Luth.-Kirchengemeinde Heppens statt.

Nicht nur, dass die übersandten Fotos der Werke meine Website bereichern, ich bin zudem sehr dankbar für diesen besonderen Kontakt mit Herrn Trömel.  

 


Ist es ein Fehler, die minderwertigen Fotos von Werken meines Vaters auf meiner Website zu veröffentlichen?

Liebe Besucherinnen und Besucher meiner Website,

ich habe mir große Mühe gegeben, eine umfassende Werkübersicht meines Vaters Alfred Eden-Bant auf meiner Website zu präsentieren. Dabei habe ich auch unscharfe und kleine Fotos verwendet, wenn mir keine größeren zur Verfügung standen.

Wenn Sie ein Werk meines Vaters besitzen und auf der Website ein minderwertiges Foto davon entdecken, würde ich mich riesig freuen, wenn Sie mir ein besseres Foto für den Austausch zuschicken könnten. Sie erreichen mich unter jtp@eden-bant.de.

Zusätzlich zu dieser Bitte um Unterstützung werde ich auch weiterhin Ergänzungen in den Rubriken vornehmen. Ich bin für jegliche Informationen, Hinweise und Kritik von Ihnen dankbar.

Mit Blick zurück und nach vorn grüßt Sie Ihre Janna Theda Peter

 


Frühlingsblümchen (?)

Am Baum sprießen zarte Blätter und im Gras zeigen sich erste Blümchen. So könnte man die doppelte Signatur von AEB übereinander geschrieben interpretieren. Was sehen SIE ganz unten rechts auf der Zeichnung, von der ich leider nur eine Kopie in den Unterlagen meines Vaters gefunden habe. (Für das deutliche Erkennen ist die Zeichnung beschnitten und der Ausschnitt vergrößert worden)

 


Wer kann helfen?

Diese Fotografie (von einem Bild mit daneben hängender Palette) aus dem Nachlass meines Vaters ist auf der Rückseite mit einem Stempel „EDEN-BANT, Kunstmaler, WILHELMSHAVEN“ versehen. Das Gemälde dazu entdeckte ich in der Ausstellung 2000 im Küstenmuseum WHV und fotografierte es dort auch, bedauerlicherweise ohne Maße zu nehmen noch andere Daten davon aufzuschreiben. Wer kann helfen und wer weiß etwas über den Verbleib dieses Ölbildes.

 


Wer kennt dieses Bild?

Dieses Foto stammt aus dem Nachlass meines Vaters. Es ist rückseitig gestempelt: “EDEN-BANT, Kunstmaler, WILHELMSHAVEN“. Ich vermute ein großes Ölgemälde, das den Neuenburger-Urwald darstellt. Ich würde mich sehr freuen, etwas über das Bild und seinen Verbleib zu erfahren.